unsere familientafel

Unsere Familientafel

Was uns trägt. Was uns verbindet.


«Diese Tafel ist keine Regel. Sie ist Erinnerung – an das, was uns verbindet.»

Ein Raum für uns

Diese Tafel ist keine Regel. Sie ist Erinnerung. An das, was uns verbindet. An das, was uns trägt, wenn es still wird.

Sie entstand nicht aus Pflicht, sondern aus Zuneigung.
Nicht aus Struktur, sondern aus Vertrauen.

Sie gilt nicht, weil sie muss. Sondern weil sie uns entspricht.

Sie ist unser innerer Kreis. Und wer dazugehört, weiß es.

«Wir sprechen miteinander – auch, wenn es unbequem ist.»

Unsere Vereinbarungen

  • Wir sprechen miteinander – auch, wenn es unbequem ist.
  • Wir urteilen nicht vorschnell.
  • Wir geben Raum für Entwicklung.
  • Wir achten auf das, was nicht gesagt wird.
  • Wir schätzen Unterschiedlichkeit – aber nicht auf Kosten von Würde.
  • Wir vertrauen. Nicht blind, aber bewusst.
  • Wir tragen mit. Nicht alles, aber das Wesentliche.
  • Wir verzeihen. Ohne zu vergessen, aber mit Herz.
  • Wir erinnern uns, warum wir zusammen sind. Auch in Stille.

«Diese Tafel ist offen. Aber nicht beliebig.»

Für wen sie gilt

Für uns als Familie.

Für die, die mit uns gehen.

Für unsere Kinder, die diese Worte einmal nicht lesen müssen, sondern leben.

Und für alle, die spüren, dass sie dazugehören – auch ohne Blutsband.

Wer sich darin wiederfindet, ist eingeladen. Wer nicht, darf in Frieden weitergehen.

Ein stilles Fundament

Vielleicht braucht man keine Regeln. Aber man braucht Richtung.
Und diese Tafel ist unsere. Nicht perfekt. Aber echt.

Sie steht nicht auf dem Tisch. Sie lebt in unseren Entscheidungen.

Familie ist kein Ort. Familie ist ein Klang.

 

Esse quam videri